Jedes Unternehmen verfügt über individuelle Herausforderungen. Meine Aufgabe besteht darin, diese objektiv zu analysieren und Potenziale zu erkennen. Mit spezifischen Methoden werden anschließend Schritte entwickelt, um die Prozesse zu optimieren.
Komplexe, schwierige oder vielfältige Aufgaben fordern uns immer wieder neu heraus. Der Beratungsprozess mal einfach machen möchte Sie auf dem Weg zu neuen Lösungen unterstützen und entlasten.
Der Ablauf der Zusammenarbeit unterteilt sich in sechs grundlegende Handlungsabschnitte: Dauer und Umfang der einzelnen Phasen hängen von der Komplexität und der Aufgabenstellung des Projektes ab. Innerhalb der Phasen kommen entsprechend der Thematik, der Phase und den Möglichkeiten des Unternehmens passgenaue Methoden zum Einsatz. Die Phasen laufen nicht zwingend nacheinander, sondern können zum Teil auch parallel versetzt bearbeitet werden.
Ergebnis: Ein klarer und präziser Projektplan
Die Aufgabenstellung, die Zielsetzung, der zeitliche Rahmen und die Ressourcen werden definiert und miteinander abgestimmt. Weiteres Merkmal des Definierens ist die Klärung der Wünsche und Erwartungen an die Zusammenarbeit. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen sind abzustecken und die notwendige Kommunikation sicher zu stellen.
Ergebnis: Eine detaillierte Faktenübersicht und Aufgabenstellung
Entsprechend dem Fachgebiet sorgen präzise Recherchen und Analysen für ein tiefgehendes Verständnis des Themas bzw. der Aufgabenstellung. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Fakten sich in prägnanten Kennzahlen verdichten lassen.
Der Erfolg von Projekten oder Maßnahmen hängt substanziell an den Fähigkeiten, Kompetenzen und Potenzialen des Unternehmens. Die Fakten der zweiten Phasen werden auf Grund dessen mit den finanziellen, personellen, sachlichen und fachlichen Ressourcen in Verbindung gebracht.
Das Ergebnis der dritten Phase ist eine Potenzialmatrix bezogen auf die Aufgabenstellung.
Ergebnis: Eine Potenzialmatrix bezogen auf die Aufgabenstellung
Der Erfolg von Projekten oder Maßnahmen hängt substanziell an den Fähigkeiten, Kompetenzen und Potenzialen des Unternehmens. Die Fakten der zweiten Phasen werden auf Grund dessen mit den finanziellen, personellen, sachlichen und fachlichen Ressourcen in Verbindung gebracht.
Ergebnis: Faktenbasierte und umsetzbare Lösungsansätze
In der Gestaltungsphase werden die konkreten Lösungen mittels zielgerichteter Methoden erarbeitet. Je nach Aufgabenstellung kommen z.B. Kreativitätstechniken, betriebswirtschaftliche Kalkulationen, Methoden zur Prozessoptimierung, Moderationsformen oder kollaborative Bearbeitungsformen zum Einsatz.
Ergebnis: Herstellung des Lösungsansatzes
Der Roll-Out der Lösung variiert sehr stark entsprechend der Aufgabenstellung. Die Kommunikation einer neuen Strategie, die Implementierung eines neuen Prozesses, die Integration eines neuen Konzeptes oder neue Teamstrukturen benötigen zum Teil sehr unterschiedliche Arbeitsschritte. Allen gemein ist, dass arbeitsteilig auf der Basis einer gemeinsamen To-Do-Liste die Umsetzung begleitet und kontrolliert wird.
Der Prozess mal einfach machen ist der gezielte und erfahrene Einsatz bewährter Methoden. Nicht die Methode steht im Mittelpunkt, sondern die Lösung des konkreten Problems.
Ohne die konzeptionellen Vorarbeiten ist eine professionelle Arbeit nicht möglich und der wirtschaftliche Erfolg unkalkulierbar. Um die erwartete Qualität bei jedem Projekt sicherstellen zu können, gehören Recherche, Analyse und Bewertung ebenso zu meinem Vorgehen, wie die Definition von Zielen.
Erst danach beginnt die operative Umsetzung der Einzelmaßnahmen. Konzepte von mal einfach machen lassen sich optimal in der Praxis umsetzen. Dabei fließen die Erfahrungen aus der Umsetzung stetig in die Optimierung der Konzeptionen ein, so dass die geplanten Prozesse nach und nach ihr volles Potenzial erreichen können.
– Publilius Syrus –
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Ich freue mich auf Sie.